(c) 2024 Gudrun Beck
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Unsere Q-Wurf-Collie-Welpen
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14.07.2014: Alle 9 Q-Wurf-Colliewelpen haben sich gesund und kräftig entwickelt. Quincy wiegt schon deutlich über 1 kg. Die anderen sind leichter, zwischen 800-1.000 g, keine Riesen, keine Zwerge, ein schöner Wurf! Alle 18 Äuglein machen einen gesunden Eindruck. Schon in den Tagen vor dem Öffnen der Augen wurde der Gang immer sicherer. Jetzt sind sie relativ plötzlich raus aus dem "Larvenstadium", der vegetativen Phase. Außer Zitze finden und/oder erkämpfen, Saugen und Schlafen, können sie jetzt vom Löffel Babymenü futtern, kleine Kügelchen aus frischem, schierem Rindermett (Tartar) aus der Hand fressen, die Umgebung mit dem Mäulchen erkunden (orale Phase), miteinander spielen und ihre jeweilige Stimmung in ganz unterschiedlichen akustischen Signalen ausdrücken.
Die dunkle Quiana war die erste, die über die zunächst aus nur einem Laminat-Brett bestehende Begrenzung der Wurfkiste stieg, so dass jetzt zwei solche Bretter übereinander die Welpen einsperren. Sonst wäre es nicht mehr möglich, in zwei Schichten säugen zu lassen. Die Welpen der zweiten Schicht verließen das Lager ohne meine Hilfe und liefen mir nach, wenn ich die Kleineren zur Mutterhündin nach nebenan oder auf die Terrasse brachte. Alle zugleich bekommen aber keine Zitze zum Saugen. Da kann der Kleinste, Quickster, noch so kämpfen, die Größeren würden ihm zu wenig übrig lassen. Außerdem würde das extreme Gerangel am mütterlichen Gesäuge dieses umso mehr zerkratzen. Über Nacht und manchmal auch tagsüber greife ich nicht ein. So hat Milana schon etliche Kratzer abbekommen. Das Wetter ist vor allem nachmittags schön warm, so dass ich die Säugesession und Erkundungsphase gut nach draußen verlegen kann. So lernen die Kleinen schon früh verschiedene Umweltreize kennen. Die Krallen werden sich auf den Betonplatten der Terrasse schnell abnutzen und weniger kratzen, so dass Milanas Gesäuge sich erholen kann.
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